50 Jahre Woodstock

23. Juni - 21. Juli  2019

Open Air Konzert 22. Juni ab 16 Uhr im Park der Villa Berberich

 

Vernissage: 23. Juni 2019, 11 Uhr


Eröffnungsrede

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Pressestimmen

Die Künstler am Open Air 22. Juni 2019

Duo Tomsis

Die Geschwister Tom und Lea Rollbühler gründeten 2015 das Duo Tomsis, nachdem sie mit der Familienband zahlreiche Auftritte in der Region hatten. Eine warme Atmosphäre erzeugt der zwei-stimmige Gesang mit souveränem Gitarrenspiel – Gänsehaut garantiert. Wer es gerne vielseitig mag, kommt hier nicht zu kurz, die beiden singen mal auf Deutsch mal auf Englisch, und das immer mit Leidenschaft. Während Tom Melodien komponiert, verwandelt Lea ihre Gefühle in Worte. Was daraus entsteht, sind fein abgestimmte, berührende Melodien, die schnell ins Ohr und Herz gehen. Ein Must-Hear für alle, die sich nach tiefgründigen Melodien und ehrlichen Texten sehnen.

Cairn McBain

Cairn McBain plays and writes songs rooted in Blues & Folk & Country music that are very much his own. Virtuouse, heartfelt and well crafted.


Electrified Soul

Die Bluesrockband Electrified Soul schafft es immer wieder bei Liveauftritten das Publikum mitzureißen, zum Tanzen zu bringen und die Seele mit ihrem unverkennbaren Sound zu elektrifizieren - eine Wohltat für Seele und Geist. Alexis Camara (voc), Fabian Brugger (git / voc), Lars Rippel (b), André Sidler (keys) und Mathias Fries (dr).

Mr. Mojo

Wie der Bandname vermuten lässt, ist dieser Sound für Leute, vor allem Blues,  Rhythm’n’Blues und Soul mögen. Denn die Musik von Mr.Mojo ist voll davon. Satt wie die Frucht im Rumtopf vom Schnaps. Was dieser Formation Flügel verleiht, ist jedoch nicht jener «Spirit», sondern in erster Linie Ronny Biens kraftvolle Stimme mit ihrem ganz eigenen, zutiefst seelenvollen Timbre. Ronny Bien ist Mr.Mojo, und wer sich so nennt, muss schon ein bisschen was drauf haben. Live konnten schon einige Leute feststellen, dass dies der Fall ist.

Seit Frühling 2017 ist Mr.Mojo mit einer frischen, siebenköpfigen Formation unterwegs. Und weil diese Musik ebenso Schub hat, kamen auch schon Spitznamen wie «Mr. Steam Engine» auf, geäussert nach begeisternden Performances. Grund genug, sich im Winter 2017/2018 ins Studio zurückzuziehen und endlich einen Tonträger zu produzieren. Im September 2018 ist nun die Platte, «Arouse The People» erscheinen, mit zwölf facettenreichen Eigenkompositionen, eingespielt von der inspirierten Band plus einigen spannenden Gästen. Und auch hier ist es wiederum Ronny Biens alias Mr.Mojos Stimme, die den Takt vorgibt. Ohne das perfekt eingespielte Räderwerk der Band könnte die Maschine ihre spezifische und authentische Kraft jedoch kaum entwickeln. Dabei, und das macht es spannend, haben die einzelnen Musiker ihr Heu auf verschiedenen Bühnen, von Jazz über Blues, Rock und Pop und mit ihren eigenen Projekten entsprechende Erfahrungen gesammelt. Gemeinsam bündeln sie diese mit Herz und Seele zum Mojo-Sound.

Ronny Bien (vocals, harp). Andreas Rankel (vocals).  Balz Hürner (guitar, vocals). Maurice Storrer (saxophone). Bruno Niederhauser (bass, vocals). Melch Hürner (drums).

Asep Stone Experience

Asep Stone kam 1968 in Bandung, Indonesien zur Welt. Als Kind verbrachte er bis zu 18 Stunden am Tag damit, sich die Gitarre selbst beizubringen. Sein erster Auftritt am „Gladiator Rocks Festival“ in Bandung spielte er mit sechzehn Jahren vor 20'000 Zuschauern.

 

Als Achtzehn-Jähriger suchte er die Herausforderung in der weiten Welt und löste ein one- way-ticket nach England – Nur mit einer Gitarre, einem kleinen Verstärker und wenigen Kleidern im Gepäck.

Mit seiner eigenen Band „Stone Free“ tourte er durch das Königreich und wurde 2004 eingeladen, gemeinsam mit dem original Hendrix-Bassisten Noel Redding an einer Jimi Hendrix Auktion aufzutreten. Das Konzert wurde live auf BBC übertragen. Nach dem Konzert bezeichnete Redding Asep als „the closest thing to Hendrix“.

2007 zog es ihn nach Zürich, von wo aus er mittlerweile mit der Hendrix-Alive-Show und seiner eigenen Musik Konzerte auf der ganzen Welt spielt.

Freelance Fabba

Der Schweizer Multi-Instrumentalist und YouTuber ist mit Hippie-Bus, neuer Loop-Show und faszinierenden Special Guests auf Tour.

Spielerisch lässt er virtuose Gitarrensoli mit sanft pulsierenden Handpan-Klängen kollidieren, ehe er zum Didgeridoo greift und dieses unter Anwendung diverser Effektgeräte und einiger strafbarer Tätlichkeiten zweckentfremdet.

Abstruse Lyrik und schamlose Improvisationen sind ebenso Teil der Shows, wie elektronische Drum-Samples und exotische Gesangstechniken. Schlussendlich ist nur etwas gewiss: Bei einem Konzert von Freelancer Fabba weiss man nie genau, was einen erwartet.